„Sie tanzte sehr gern, war die Ausgelassenste in der zionistischen Gruppe. Sie wollte jeden Moment ausleben.“ (Elsen Keren über ihre Freundin Selma)
Das Album „Selma“ ist eine Hommage an das Leben – und an Selma Merbaum. Jüdischer Herkunft, schrieb sie siebzehnjährig um 1940 inmitten des Holocaust in der deutschsprachigen Enklave Czernowitz (heute: Ukraine) gegen Elend und Verfolgung an. Zunächst jahrzehntelang verschollen und nur durch eine Kette von Zufällen überhaupt noch existent, zählen heute Manche die Gedichte zur Weltliteratur.
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